Benjamin Utzerath begann 1995 in Hamburg als Schauspieler zu arbeiten und hat dort an fast jedem wichtigen Theater gespielt, bis auf zwei. Ausserdem steht er immer wieder vor der Kamera und spricht in Mikrofone hinein.
Auf diesen Internetseiten stellt Benjamin Utzerath eine Auswahl seiner öffentlichen und auch privaten Projekte und Arbeiten vor, die er mit jeweils wichtigen Namen verknüpft. Neben den typischen Portraitfotos eines Schauspielers und auch handelsüblichen Sprachbeispielen findest du zusätzlich Wissen über Imkerei und Bienenhaltung in der Stadt; vorkommenden Falls Du dem etwas abgewinnen magst.
Zum fünf Uhr Tee kannst du Benjamins private Gedanken auf denglisch knabbern. Und dann geht es weiter zu den befreundeten Künstlern, die Bilder malen oder Seife sieden.
Seine Arbeitsfelder sind: Kamera, Bühne, Mikrofon, Biene
Zu Beginn der 1990er Jahre hat er an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin studiert. Dieses Institut bildete damals den denkenden Schauspieler aus und machte sich den Satz von Hölderlin zueigen, dass der Mensch ein Bettler wäre, wenn er denkt, und ein Gott, wenn er träumt.
Mir liegt aktuell keine Information darüber vor, ob die Berliner das immer noch so sehen und pflegen.
Irgendwo auf diesen Seiten ist ein Link versteckt, der zur Bucht der Verblichenen führt. Eine Nische, die Benjamin seinen verstorbenen Kollegen und Kommilitonen gewidmet hat.
Wie jeder Mensch über 40 weiss, kommt bald die Zeit, in der keine Geburtsanzeigen mehr eintrudeln, sondern Beerdigungen haben zunehmend Konjunktur.
Und ab Mitte 50 macht es Sinn, Trauerkarten im 10er Pack zu kaufen.
Das Ganze ist quasi fortlaufend organisiert, also diese Website, so dass du sie durchschreiten kannst wie eine Promenade, die sich durch meine ganz persönliche Landschaft schlängelt. Es gibt immer etwas zu entdecken. Wem das zu umständlich ist, greift einfach zum Menü oben und steuert dort direkt das an, was er sucht.